AMACORD

10. Mai 2019 – 10. Mai 2025. Rückblickend kann ich es kaum glauben. Sechs Jahre sind vergangen, seit Blogalmente ins Leben gerufen wurde, ein Projekt, das aus dem Wunsch – vielleicht dem Bedürfnis – entstand, zu erzählen und zuzuhören, Geschichten eine Stimme zu geben, die einen eigenen Raum verdienten. In diesen sechs Jahren ist alles passiert. Es sind Dinge passiert, die ich mir ehrlich gesagt nie hätte vorstellen können. Bloggen ist ein Teil von mir geworden. Eine Erweiterung meiner Neugier, meines Wissensdrangs, um Menschen, die wir oft nur oberflächlich sehen, ihre Tiefe zurückzugeben. Und das Schönste ist, dass ich nie alleine war: Immer war eine lebendige, aufmerksame, leidenschaftliche Gemeinschaft mit mir.

Francesco Barbieri, der Anarchist zweier von der Geschichte vergessener Welten. Es gibt Männer, die die Geschichte vergessen hat, die aber ihre Zeit mit einer solchen Intensität durchquert haben, dass sie selbst in der Stille des Vergessens ein Echo hinterlassen. Francesco Barbieri, geboren am 14. Dezember 1895 in Briatico (VV), ist einer von ihnen.

🌷Oggi, mentre celebriamo la Festa della Liberazione, è importante ricordare il significato profondo di questa giornata. Il 25 aprile non è solo una data nel calendario, ma un simbolo di lotta, speranza e libertà. È il momento in cui l’Italia ha ritrovato la sua voce, libera dal giogo dell’oppressione. In un’Italia ferita e divisa dalla guerra, uomini e donne hanno scelto di non restare in silenzio. Hanno alzato la testa, si sono organizzati, hanno lottato. E grazie a loro, oggi viviamo in una democrazia. Ma cosa significa davvero essere liberi?

Die Figur des Vaters hat die Jahrhunderte und Kulturen mit einer Vielzahl von Bedeutungen durchquert, sich gewandelt und an die Bedürfnisse der Gesellschaft angepasst. Doch jenseits aller Konventionen und Epochen behält die Vaterschaft eine tiefe Essenz, die in Verantwortung, Liebe und Aufopferung wurzelt. Im christlichen Kontext verkörpert der heilige Josef den Archetyp des stillen, starken und gegenwärtigen Vaters, dessen bloße Existenz zu einem Akt des Glaubens wird. In mehreren philosophischen und theologischen Texten wird er als derjenige beschrieben, der grünes Licht für die ewige Erlösung des Menschen gab.

Die Vergangenheit ist eine wertvolle Lektionsquelle, aber nur, wenn wir bereit sind, uns zu erinnern. Dieses Prinzip gilt in allen Bereichen des Lebens, wird jedoch wesentlich, wenn es um menschliche Tragödien geht, die unsere Geschichte tiefgreifend geprägt haben, wie etwa die Shoah. Erinnern ist nicht nur eine moralische Pflicht, sondern eine kollektive Verantwortung für den Aufbau einer bewussteren und gerechteren Zukunft.